Los gehts - 13.09.2013

von STA ueber M, KA, F > Namibia: Selbstfahrertour mit dem Allrad und Dachzelt

Ende August 2013

von Starnberg nach Muenchen, dann Karlsruhe

 

13.09.2013

mit dem Zug von Karlsruhe nach Frankfurt

 

Abflug 20:10 Uhr

mit Air Namibia nach Windhoek

luxuriös mit Liegesesseln für den Übernachtflug

in der Business Class

Ankunft 06:10 Uhr

 

Abholung zum Hotel Kalahari Sand Resort.

Dort sind wir  eine Nacht vom 14.09.2013 auf den 15.09.2013

 

Am 15.09.2013 geht es mit der Selbstfahrertour mit dem Allrad Toyota Hilux Double Cab und einem großen Dachzelt (war für eine Familie mit 3 Personen schwer zu kriegen) von ASCO Car Hire  los:

- Namib Naukluft Park

- Sossusvlei Dünen

- Kuiseb Canyon

- Walvis Bay 20.09.2013 im Hotel Protea: Bootsauflug zu Robben und Wale

- Küste Swakopmund

- Brandberg: höchster Berg Namibias

- Twyfeltfontein: Gravuren in den Felsen

- Etosha am 27.09.2013 in der Lodge Onguma: Beobachtung  von Wildtieren wie
  Springbok, Giraffen, Elefanten, Löwen...

- Begani: Popa Falls

- Caprivi Streifen

- Chobe, Botswana

- Victoria Falls, Simbabwe

 

Mietwagenrückgabe - mit Einwegmieteam - am 02.10.2013 in Victoria Falls.

Impressionen: Start und erste Erlebnisse

>Aktueller Reiseverlauf: ganz oben lesbar
> Start der Reise: ganz unten 

 

reisen mittendrin

in die Welt

um die Welt

mit der Welt


Weitereise mit dem Auto
Aufregung bei Durchreise
englischsprachige Herausforderung bei Grenzen

Begegnung mit deutschen Touristen
durch dich durchsehend abgrenzend
Höflichkeit vergessen

 

Riverblick ohne Ahnung Bootsfahrt am Fluss - an Hipos and Crocs vorbei

abends rascheln mit lautem Grunsen am Schilf

Angst

 

Jetzt will ich von Euch was wissen: "Hört das nie auf mit den Menschen, dass sie geboren werden, sterben, geboren werden, sterben?"
"Wie kommen Säugetiere in das Wasser, als es noch keine gab?"

  

 

früher als erwartet kommt vereinzelt Regen mit mächtigen Gewittern in der Nacht unheimlich


Gefälle zwischen Süd und Nord gemessen an den Tüten neben den Straßen an der Anzahl der Weißen und Wildtieren am Gefühl der Fremd

 

kulturelle Verschiedenheiten anerkannte Vielfalt in Sprachen und Kleidung unter Bushmen San, Damaran, Heros, Himbas

 

Mutig mit dem 4Rad querfeldein über Stock und Stein mitten durch Dornbüsche da der Bulle, beobachten

Savanne und Wüste in alle Farben+Variationen Schotterpisten so weit das Auge reicht Elefantenherde in der Ferne
  • Affenchef kommt alleine zur Verabschiedung 
    Fahrt in die Wueste orangerote Duenen
    zwischen irgendwo und nirgendwo zwei farbige Kinder
  • die Affen scheinen frech immer einen Schritt naeher von allen Seiten oben auf dem Baum unsere junge Waechterin haelt Wache furchtlos

  • Die erste Nacht in Wildness der Halbmond auf dem Kopf ein rauschender Bach am Morgen wird's bewusst mitten in einer Affenherde

     

  • komfortables Allrad: called white elephant Savanne trocken ockerrotfarbig und dann ferner Blick Zypressen an der Farm "Toskana ist ueberall"

  • Namibia Windhoek sauber die Strassen 

    und hierfuer war Germany mal bekannt

"Mama, hier ist alles ganz anders" festgestellt am Waschbecken beim Haendewaschen

 

 

 

"Mam, wir werden ganz schoen bedient+verwoehnt hier" 
mobile Fussstuetze persoenlicher Service mit Taschenbringdienst
 
"Das war ein schoener Tag, Mama" im Business Class Sessel schlafend liegend verpasst das 4 Gaenge Menue. Elterlicher Genuss
 
"Wir warten auf Sie"... fuerstlich bewirtet persoenlich verwoehnt
 
extra Besuch im Hotel vaeterlich verabschiedet als 1. begruesst in Business - ohne geschaeftig zu sein

 

 

ueber KA nach F
vermeintliches Luxushotel 
herausragend der Blick aus dem Schwimmbad
 
Champagner im Zug 
perfekte Vorbereitung 
langsame Annaehrung gen Flughafen